Unterschiede zwischen den Revisionen 3 und 4
Revision 3 vom 2011-02-02 12:19:09
Größe: 1096
Autor: anonym
Kommentar:
Revision 4 vom 2011-02-03 10:09:17
Größe: 481
Autor: anonym
Kommentar:
Gelöschter Text ist auf diese Art markiert. Hinzugefügter Text ist auf diese Art markiert.
Zeile 5: Zeile 5:
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine Behörde mit Sitz in Nürnberg. Sie hieß bis 2004 „Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge“ bekannt und erhielt durch Art. 1 (Aufenthaltsgesetz) des Zuwanderungsgesetzes zum 1. Januar 2005 ihren jetzigen Namen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine Behörde mit Sitz in
Nürnberg. Sie hieß bis 2004 „Bundesamt für die Anerkennung ausländischer
Flüchtlinge“ bekannt und erhielt durch Art. 1 (Aufenthaltsgesetz) des
Zuwanderungsgesetzes zum 1. Januar 2005 ihren jetzigen Namen.
Zeile 7: Zeile 10:
== Zentralverwaltung von AsylbewerberInnen ==

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist für die zentrale Verwaltung von AsylbewerberInnen zuständig.

=== Datenbank für AsylbewerberInnen MARIS ===

Mit der Einführung des Dokumenten- und Workflowmanagementsystems MARiS (Migration, Asyl, Rückkehrförderung, Integration und Sicherheit) verwaltet das Bundesamt die Asylverfahren elektronisch, d.h. alle Daten und Dokumente stehen digital zur Verfügung. Die Vorteile dieses Systems sollen in der Vereinfachung und Beschleunigung der Aktenbearbeitung und der gestiegenen Qualität durch Automatisierung in einzelnen Abläufen liegen.

== Siehe auch ==

[[Datenbanken gegen MigrantInnen]]
Die Behörde unterhalt das auf [[Datenbanken gegen MigrantInnen]] beschriebene System MARIS.

Datenbanken Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine Behörde mit Sitz in Nürnberg. Sie hieß bis 2004 „Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge“ bekannt und erhielt durch Art. 1 (Aufenthaltsgesetz) des Zuwanderungsgesetzes zum 1. Januar 2005 ihren jetzigen Namen.

Die Behörde unterhalt das auf Datenbanken gegen MigrantInnen beschriebene System MARIS.